Im Prozess um ein zu Tode geschütteltes Kind in Münster wurde die Mutter freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft konnte keine ausreichenden Beweise für eine Täterschaft der Mutter vorlegen. Der Vorfall hatte sich im Jahr 2019 ereignet, als das Baby nur wenige Monate alt war. Die Verteidigung argumentierte, dass die Verletzungen auch durch einen Unfall verursacht worden sein könnten. Das Gericht folgte dieser Argumentation und sprach die Mutter frei.
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