Amnesty hat eine steigende Anzahl an Hinrichtungen in vielen Ländern in einem Bericht beklagt. Der Bericht zeigt, dass mehr als sechs Millionen Menschen weltweit einer Todesstrafe durch Hinrichtung ausgesetzt sind, die durch behördliche Exekutionen oder durch den Einsatz der Todesstrafe durch Gesetze verhängt werden. Amnesty betont, dass die Todesstrafe ein unverhältnismäßiges Mittel ist, um Straftäter zu bestrafen, und fordert ein Ende der Hinrichtungen.
Neue INSA-Umfrage: Nur noch fünf Prozentpunkte trennen Union und AfD
Die jüngste INSA-Umfrage zeigt, dass die Union und die AfD lediglich fünf Prozentpunkte trennen. Dies ist ein besonders knappes Ergebnis, da die Union die bei