Der Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe im Ahr-Tal nimmt Fahrt auf und sorgt für erheblichen Sprengstoff für die Landesregierung. Es gibt einen neuen Einstieg in die Beweisaufnahme, der potenziell brisante Informationen ans Licht bringen könnte. Die Landesregierung steht unter Druck, da sie sich Vorwürfen der mangelnden Vorsorge und des Versagens bei der Katastrophenbewältigung stellen muss.
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