Autoimmunerkrankungen betreffen häufiger Frauen als Männer. Der Artikel erklärt, dass dies auf biologische, genetische und hormonelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern zurückzuführen sein könnte. Frauen haben ein höheres Risiko, an Autoimmunerkrankungen wie Lupus, rheumatoider Arthritis und Hashimoto-Thyreoiditis zu erkranken. Die genauen Gründe dafür sind noch nicht vollständig verstanden, aber Forscher vermuten, dass sowohl genetische Veranlagung als auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Es ist wichtig, dass Frauen sich der Symptome bewusst sind und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen, um frühzeitig eine Diagnose und Behandlung zu erhalten.
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