Noch über 30 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl sind in Bayern radioaktive Pilze zu finden. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz sind die radioaktiven Pilze aufgrund des langsam abklingenden Nuklearschadens aus der Zeit nach dem Reaktorunfall im Jahr 1986 noch immer vorhanden. Betroffen sind vor allem niedrig gelegene und feuchte Regionen, z.B. in den bayerischen Alpen. Die Pilze stellen ein erhöhtes Risiko dar und sollten nicht gegessen werden.
Regierung plant umfassende Reform der Altersvorsorge für alle Angestellten
Alle Angestellten sollen ein Depot erhalten, da die Rente allein nicht ausreicht. Die Regierung plant eine umfassende Reform der Altersvorsorge, um die finanzielle Sicherheit im