Eine Cambridge-Studie zeigt, dass es gesund sein kann, bestimmte Gedanken zu verdrängen. Die Forscher fanden heraus, dass das Unterdrücken von negativen oder belastenden Gedanken zu einem besseren psychischen Wohlbefinden führen kann. Dieser Mechanismus dient als Schutzmechanismus, um sich vor emotionalen Schmerzen zu bewahren. Allerdings sollte die Verdrängung nicht als dauerhafte Lösung angesehen werden, sondern als vorübergehende Strategie, um mit schwierigen Situationen umzugehen.
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