DIW-Chef Marcel Fratzscher äußert scharfe Kritik an dem Vorschlag, das Bürgergeld zu kürzen und stattdessen Gutscheine auszugeben. Er bezeichnet den Vorschlag als asozial, weltfremd und illegal. Fratzscher argumentiert, dass dies eine Benachteiligung der Bedürftigen bedeuten würde und die soziale Ungleichheit weiter verstärken könnte.
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