Arbeitnehmer, die in der Corona-Krise ins Homeoffice gegangen sind, werden laut einer Studie seltener befördert als Kollegen, die im Büro tätig sind. Die Beförderungsrate der Homeoffice-Arbeiter lag vor der Pandemie bei 8,7 Prozent und nach der Pandemie bei 7,2 Prozent. Allerdings konnten sich weibliche Homeoffice-Arbeiter stärker bewerben und befördert werden als vor der Pandemie. Experten raten dennoch dazu, die Beförderungschancen nicht von den Arbeitsplatzbedingungen abhängig zu machen, sondern aus eigener Initiative heraus zu handeln.
Warum Rütli-Lehrer Palästina-Flaggen nicht verbieten: Interview mit Deutschlands einst berüchtigtster Schule
Die Rütli-Schule, einst als Deutschlands berüchtigtste Schule bekannt, erklärt in einem Interview, warum sie Palästina-Flaggen nicht verbieten. Die Lehrerin betont, dass es wichtig sei, den