Arbeitnehmer, die in der Corona-Krise ins Homeoffice gegangen sind, werden laut einer Studie seltener befördert als Kollegen, die im Büro tätig sind. Die Beförderungsrate der Homeoffice-Arbeiter lag vor der Pandemie bei 8,7 Prozent und nach der Pandemie bei 7,2 Prozent. Allerdings konnten sich weibliche Homeoffice-Arbeiter stärker bewerben und befördert werden als vor der Pandemie. Experten raten dennoch dazu, die Beförderungschancen nicht von den Arbeitsplatzbedingungen abhängig zu machen, sondern aus eigener Initiative heraus zu handeln.
Martin Rütter schäumt nach Kommentaren über dreibeinigen Hund
Der Hundetrainer Martin Rütter hat sich nach kontroversen Kommentaren über einen dreibeinigen Hund in einem Video gewehrt. Er betonte, dass der Hund ein gutes Leben