Eine spezielle Schlafstörung kann ein Warnsignal für die Entwicklung von Demenz sein. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die an einer bestimmten Schlafstörung namens REM-Schlaf-Verhaltensstörung leiden, ein erhöhtes Risiko haben, 15 Jahre später an Alzheimer oder Parkinson zu erkranken. Die Störung äußert sich durch körperliche Bewegungen während des Schlafs, die normalerweise durch das Gehirn unterdrückt werden. Diese Erkenntnisse könnten helfen, eine frühe Diagnose und Behandlung von Demenzerkrankungen zu ermöglichen.
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