Das Pentagon hat bestätigt, dass der chinesische Ballon, der am 24. Mai über der Südküste Südkoreas abgeschossen wurde, keine Geheimdienstinformationen gesammelt haben soll. Der Ballon, der über dem Ozean war, wurde wegen seiner Größe und seiner hohen Flughöhe als potenzielles Risiko eingestuft. Die Behörden schössen das Fluggerät ab, um zu verhindern, dass es Daten über US-Militärbasen sammelte.
Für den kleinsten gemeinsamen Nenner ist es zu spät
Die Weltklimakonferenz in Dubai endet ohne konkrete Maßnahmen. Die Teilnehmer konnten sich nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, was für viele Experten zu spät