Mädchenschulen versuchen, Diversität zu fördern, indem sie eine bedachte Diskriminierung praktizieren. Durch die gezielte Auswahl von Schülerinnen mit unterschiedlichem sozialem Hintergrund, ethnischer Herkunft oder Bildungsniveau wird versucht, eine vielfältige Schülerschaft zu erreichen. Dieses Vorgehen wird als Paradoxon betrachtet, da es einerseits Diskriminierung beinhaltet, andererseits aber auch den Zweck hat, Diversität zu fördern.
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