Der bayerische Wirtschaftsminister Thomas Aiwanger (Freie Wähler) hat nach der Flugblatt-Affäre keinen Grund für einen Rücktritt oder eine Entlassung gesehen. Er hatte seine Mitarbeiter angewiesen, Werbeflyer in den Briefkästen von Bürgern zu werfen. Er entschuldigte sich für sein Verhalten und betonte, dass es nicht seine Absicht gewesen sei, den Wählern etwas vorzugaukeln. Er erklärte, dass die Kampagne nur dazu dienen sollte, die Bürger über die Projekte des Freistaats zu informieren. Er betonte, dass die Kampagne nicht als Wahlkampfaktion gedacht war und betonte, dass es keine finanziellen Konsequenzen für ihn geben wird.
Fußballprofi begeht dummen Fehler nach unfassbarem Sex-Angebot
Ein Fußballprofi aus der Schweiz hat einen dummen Fehler begangen, nachdem ihm ein unfassbares Sex-Angebot gemacht wurde. Eine Schweizerin bot ihm 100.000 Euro für eine