Gewalterfahrungen dürfen keine Entschuldigung sein, unseren Rechtsstaat mit Füßen zu treten. In einem demokratischen Rechtsstaat gibt es klare Regeln und Gesetze, die für alle gelten. Auch Menschen, die Gewalt erfahren haben, müssen sich an diese Regeln halten und dürfen nicht selbst zu Tätern werden. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft solidarisch sind und Opfern von Gewalt helfen, aber gleichzeitig müssen wir auch die Rechtsstaatlichkeit wahren und nicht zulassen, dass Gewalterfahrungen als Rechtfertigung für Rechtsbrüche dienen.
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