Deutschland hat sich dazu verpflichtet, ein Whistleblowing-Gesetz zu erlassen, das diejenigen schützt, die Informationen über Verstöße gegen europäisches Recht an die Europäische Kommission melden. Das Gesetz sieht vor, dass Deutschland für jeden Tag, an dem die Umsetzung des Whistleblowing-Gesetzes verschleppt wird, eine Strafe in Höhe von 61.000 Euro zahlen muss. Die Europäische Kommission hat bestätigt, dass das Gesetz bis 30. April 2021 in Kraft treten muss, um eine Strafe zu vermeiden.
Anleger setzen auf Deeskalation im Nahen Osten
Der DAX schließt im Plus, da Anleger auf eine Deeskalation im Nahen Osten setzen. Vollständer Artikel: https://www.focus.de/finanzen/boerse/boerse-dax-schliesst-im-plus-anleger-setzen-auf-deeskalation-im-nahen-osten_id_259857774.html Mehr erfahren