Der bayerische Ministerpräsident Manfred Aiwanger hat sich der Kritik des Journalistenverbands ausgesetzt, nachdem er sich mit Verschwörungsideologen und anderen Personen in Verbindung gesetzt hatte, die als umstritten gelten. Der Journalistenverband kritisierte Aiwanger scharf und konstatierte, dass er sich damit einer „gravierenden Gefahr“ aussetzte. Aiwanger wehrte sich gegen die Vorwürfe und betonte, dass er sich nicht an solche Ideologien angehängt habe. Er stellte klar, dass er mit seinen Aktivitäten lediglich versucht habe, den Dialog in der Gesellschaft zu fördern.
Mutmaßlicher IS-Anhänger gesteht tödliche Attacke in Duisburg
Ein mutmaßlicher IS-Anhänger hat gestanden, eine tödliche Attacke in Duisburg verübt zu haben. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen eines gezielten Angriffs auf seine Feinde.