Der bayerische Ministerpräsident Manfred Aiwanger hat sich der Kritik des Journalistenverbands ausgesetzt, nachdem er sich mit Verschwörungsideologen und anderen Personen in Verbindung gesetzt hatte, die als umstritten gelten. Der Journalistenverband kritisierte Aiwanger scharf und konstatierte, dass er sich damit einer „gravierenden Gefahr“ aussetzte. Aiwanger wehrte sich gegen die Vorwürfe und betonte, dass er sich nicht an solche Ideologien angehängt habe. Er stellte klar, dass er mit seinen Aktivitäten lediglich versucht habe, den Dialog in der Gesellschaft zu fördern.
Im Haushaltsstreit bei der Ampel: Jeder nur sich selbst der Nächste
Im Haushaltsstreit bei der Ampel geht es vor allem um Selbstsucht und Eigeninteressen, anstatt um gemeinsame Lösungen. Jeder Partei scheint es nur darum zu gehen,