Der bayerische Ministerpräsident Manfred Aiwanger hat sich der Kritik des Journalistenverbands ausgesetzt, nachdem er sich mit Verschwörungsideologen und anderen Personen in Verbindung gesetzt hatte, die als umstritten gelten. Der Journalistenverband kritisierte Aiwanger scharf und konstatierte, dass er sich damit einer „gravierenden Gefahr“ aussetzte. Aiwanger wehrte sich gegen die Vorwürfe und betonte, dass er sich nicht an solche Ideologien angehängt habe. Er stellte klar, dass er mit seinen Aktivitäten lediglich versucht habe, den Dialog in der Gesellschaft zu fördern.
Attentat in Südkorea: Mann sticht mit Messer auf Oppositionsführer ein
Ein Mann hat in Südkorea einen Angriff auf einen Oppositionsführer verübt, indem er mit einem Messer auf ihn einstach. Der Vorfall ereignete sich während einer