Die Militärjunta in Niger hat den Luftraum des Landes gesperrt, um eine „friedliche und dauerhafte Lösung“ für die politische Krise zu erreichen. Die Junta hat die Macht übernommen, nachdem der Präsident am 18. Februar gestürzt wurde. Sie versprochen, „alle rechtmäßigen Erwartungen der Bevölkerung“ zu erfüllen und den Rücktritt des alten Präsidenten einzufordern. Es wurde betont, dass die Junta eine Handlung zur „Stabilisierung des Landes und für die Erhaltung der öffentlichen Ordnung“ durchführt.
Kommentar: Die WDR-Warnhinweise haben nichts mit Meinungsdiktatur zu tun
In dem Kommentar erklärt der Autor, dass die von WDR veröffentlichten Warnhinweise keine Meinungsdiktatur darstellen, sondern lediglich dazu dienen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu schützen. Er