Der Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow, hat seine Ablehnung einer Verfassungskorrektur für die Wahl bekräftigt. Ramelow betonte, dass er keine Änderungen an der Verfassung vornehmen wolle, um die Wahlbedingungen zu ändern. Diese Aussage folgt auf Diskussionen über eine mögliche Verfassungsänderung, um die Hürden für die Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen zu erhöhen. Ramelow ist der Ansicht, dass die bestehenden Regeln ausreichend sind und dass eine Verfassungskorrektur nicht notwendig ist.
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