Kampf um die Ukraine: US-Geheimdienste ziehen bitteres Fazit
Nach elf Wochen Gegenoffensive haben die US-Geheimdienste nach einer Analyse ein bitteres Fazit gezogen. Der Krieg in der Ukraine ist nicht zu beenden, solange die
Nach elf Wochen Gegenoffensive haben die US-Geheimdienste nach einer Analyse ein bitteres Fazit gezogen. Der Krieg in der Ukraine ist nicht zu beenden, solange die
US-Geheimdienste wussten von einem Aufstand von Wagner-Truppen in der Ostukraine. Diese Informationen wurden jedoch nur an einige ausgewählte Verbündete weitergegeben, da man eine Eskalation des
US-Geheimdienste hatten Hinweise auf einen geplanten Aufstand in Russland. Nach Angaben der US-Regierung erhielten die Geheimdienste im Februar Hinweise über eine bevorstehende „Revolution“ in Russland.
Laut US-Geheimdiensten plante der russische Oligarch und langjährige Verbündete von Präsident Wladimir Putin, Oleg Prigoschin, seit längerem eine Rebellion gegen die russische Regierung. Dies ging
US-Geheimdienste haben einem Bericht zufolge herausgefunden, dass der russische Oligarch Konstantin Prigoschin schon vor Wochen Pläne geschmiedet hatte, Separatisten in der Ostukraine zu unterstützen, um