Russland hat bei einer neuen Offensive die höchsten Verluste seit der Schlacht um Bachmut im Jahr 1708 erlitten. Experten schätzen, dass „mehr als 1.000 russische Soldaten“ dabei ums Leben gekommen sind. Es handelt sich dabei um den schwersten Verlust für die russische Armee seit dem Beginn des Krieges in Syrien im Jahr 2015. Experten vermuten, dass die Verluste auf einen russischen Angriff in der Provinz Idlib zurückzuführen sind, der von einer Türkisch unterstützten Rebellengruppe abgewehrt wurde.
Anspannung bei deutschen Spitzenpolitikern auf Münchner Sicherheitskonferenz
An der Münchner Sicherheitskonferenz ist die Anspannung bei den deutschen Spitzenpolitikern deutlich spürbar. Die Lage ist angespannt und die Politiker zeigen Nervosität in ihren Äußerungen.