Forschende haben erstmals aus menschlichen Stammzellen einen Embryo künstlich entwickelt, ohne das Zutun von Sperma und Eizelle. Sie haben damit einen wichtigen Meilenstein in der Reproduktionsmedizin erreicht. Der Embryo konnte sich in einem ersten Schritt der embryonalen Entwicklung vollständig durchteilen. Eine weitere Entwicklung wurde jedoch nicht beobachtet. Dies bestätigt die Forschungsergebnisse, wonach Embryos ohne das Zutun von Sperma und Eizelle nicht in der Lage sind, die weitere embryonale Entwicklung zu vollziehen.
München ruft zur Klimaanpassung auf: Wie sich die Stadt gegen die steigenden Temperaturen wappnen kann
Im Jahr 2100 könnte es in München so heiß werden wie in Rom heute. Um sich gegen die steigenden Temperaturen zu wappnen, ruft die Stadt