Forschende haben erstmals aus menschlichen Stammzellen einen Embryo künstlich entwickelt, ohne das Zutun von Sperma und Eizelle. Sie haben damit einen wichtigen Meilenstein in der Reproduktionsmedizin erreicht. Der Embryo konnte sich in einem ersten Schritt der embryonalen Entwicklung vollständig durchteilen. Eine weitere Entwicklung wurde jedoch nicht beobachtet. Dies bestätigt die Forschungsergebnisse, wonach Embryos ohne das Zutun von Sperma und Eizelle nicht in der Lage sind, die weitere embryonale Entwicklung zu vollziehen.
Clans kapern den Woken-Kiez: Ein Pfiff und schon stehen 50 Leute da
Ein Pfiff genügt und schon stehen 50 Leute da: Clans kapern den Woken-Kiez in Berlin-Kreuzberg. Die Macht der Clans in dem Viertel wird immer offensichtlicher,