Noch über 30 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl sind in Bayern radioaktive Pilze zu finden. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz sind die radioaktiven Pilze aufgrund des langsam abklingenden Nuklearschadens aus der Zeit nach dem Reaktorunfall im Jahr 1986 noch immer vorhanden. Betroffen sind vor allem niedrig gelegene und feuchte Regionen, z.B. in den bayerischen Alpen. Die Pilze stellen ein erhöhtes Risiko dar und sollten nicht gegessen werden.
Serbien lässt geflohenen ukrainischen Agenten frei – Selenskyj nennt es Verrat
Serbien hat einen geflohenen ukrainischen Agenten freigelassen, was der ukrainische Präsident Selenskyj als Verrat bezeichnet. Der Agent war zuvor in Serbien festgenommen worden und sollte