Im 19. Jahrhundert kamen viele viktorianische Forscher nach Ägypten, um die antiken ägyptischen Pyramiden zu erforschen und befürchteten, dass sie durch das Wetter oder die Einheimischen beschädigt würden. Einige Forscher glaubten, dass einige Mumien, die sie aus Ägypten mitbrachten, sie vor Krankheiten schützen und deshalb verzehrten sie diese. Einige Forscher glaubten auch, dass sie Heilkräfte besitzen und deshalb verzehrten sie diese. Einige Forscher glaubten an die Kraft der Mumien und es gab sogar Berichte von Viktorianern, die Mumien verspeisten. Obwohl es nicht bewiesen wurde, dass die Viktorianer Mumien gegessen haben, ist es wahrscheinlich, dass viele Viktorianer an die heilenden Eigenschaften von Mumien glaubten und sie deshalb verzehrten.
Stuttgarter Handwerker beeindruckt Habeck
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11. Juli 2024